kW/(m²·Hz·sr) nach mW/(m²·Hz·sr)

   

   Zahlen in wissenschaftlicher Notation

Direkter Link zu diesem Rechner:
https://www.einheiten-umrechnen.de/kW+m2+Hz+sr+in+mW+m2+Hz+sr+umrechnen.php

kW/(m²·Hz·sr) in mW/(m²·Hz·sr) umrechnen (spektrale Strahldichte)

  1. Wählen Sie zunächst aus der ersten Auswahlliste die passende Kategorie aus, in diesem Fall 'spektrale Strahldichte'.
  2. Geben Sie dann den umzurechnenden Wert ein. Erlaubt sind an dieser Stelle auch die Grundrechenarten, also Addition (+), Subtraktion (-), Multiplikation (*, x), Division (/, :, ÷), Exponent (^), Quadratwurzel (√), Klammern und die Konstante π (Pi).
  3. Anschließend wählen Sie aus der nächsten Auswahlliste die zu dem umzurechnenden Wert gehörende Maßeinheit aus, in diesem Fall 'Kilowatt pro Quadratmeter-Hertz-Steradiant [kW/(m²·Hz·sr)]'.
  4. Zuletzt ist dann noch die Maßeinheit zu wählen, in die der umzurechnende Wert umgerechnet werden soll, in diesem Fall 'Milliwatt pro Quadratmeter-Hertz-Steradiant [mW/(m²·Hz·sr)]'.
  5. Beim Ergebnis gibt es dann noch überall dort wo es Sinn macht die Möglichkeit dieses auf eine bestimmte Anzahl an Nachkommastellen zu runden.

Den vollen Leistungsumfang dieses Einheiten-Rechners nutzen

Bei diesem Rechner ist es möglich mit dem umzurechnenden Wert gleich die dazu gehörende Ausgangseinheit mit anzugeben, beispielsweise '350 Kilowatt pro Quadratmeter-Hertz-Steradiant'. Für die Ausgangseinheit kann dabei sowohl die Bezeichnung also auf deren Kürzel verwendet werden, in diesem Beispiel also 'Kilowatt pro Quadratmeter-Hertz-Steradiant' oder 'kW/(m2·Hz·sr)'. Der Rechner ermittelt dann die zu dem umzurechnenden Wert gehörende Maßeinheiten-Kategorie, in diesem Fall 'spektrale Strahldichte'. Anschließend rechnet er den eingegebenen Wert dann in alle ihm bekannten, dazu passenden Einheiten um. In der Liste mit dem Ergebnis ist mit Sicherheit auch der gesuchte Wert mit aufgeführt. Alternativ dazu kann der umzurechnende Wert auch folgendermaßen angegeben werden: '35 kW/(m2·Hz·sr) in mW/(m2·Hz·sr)' oder '21 kW/(m2·Hz·sr) nach mW/(m2·Hz·sr)' oder '52 Kilowatt pro Quadratmeter-Hertz-Steradiant -> Milliwatt pro Quadratmeter-Hertz-Steradiant' oder '69 kW/(m2·Hz·sr) = mW/(m2·Hz·sr)' oder '86 Kilowatt pro Quadratmeter-Hertz-Steradiant in mW/(m2·Hz·sr)' oder '4 kW/(m2·Hz·sr) in Milliwatt pro Quadratmeter-Hertz-Steradiant' oder '38 Kilowatt pro Quadratmeter-Hertz-Steradiant nach Milliwatt pro Quadratmeter-Hertz-Steradiant'. Bei dieser Variante weiß der Rechner dann auch gleich in welche Einheit der Ausgangswert konkret umgerechnet werden soll. Ganz gleich welche dieser Möglichkeiten man verwendet, sie erspart einem die umständliche Suche nach den passenden Einträgen in den langen Auswahllisten mit unzähligen Kategorien und unzähligen unterstützten Einheiten. All das übernimmt der Rechner für uns und erledigt es im Bruchteil einer Sekunde.

Desweiteren ist es bei diesem Rechner möglich mathematische Ausdrücke zu verwenden. Damit können nicht nur Zahlen miteinander verrechnet werden, wie beispielsweise '(24 * 41) kW/(m2·Hz·sr)'. Es können damit auch unterschiedliche Maßeinheiten für die Umrechnung direkt miteinander verknüpft werden. Das könnte dann beispielsweise so aussehen: '89 Kilowatt pro Quadratmeter-Hertz-Steradiant + 7 Milliwatt pro Quadratmeter-Hertz-Steradiant' oder '58mm x 75cm x 92dm = ? cm^3'. Die so kombinierten Maßeinheiten müssen dazu natürlich zusammen passen und in dieser Kombination Sinn ergeben.

Verwendet werden können auch die mathematischen Funktionen sin, cos, tan und sqrt. Beispiel: sin(π/2), cos(pi/2), tan(90°), sin(90) oder sqrt(4).

Ist der Haken bei 'Zahlen in wissenschaftlicher Notation' gesetzt dann erfolgt die Ausgabe in Exponentialschreibweise, also beispielsweise 5,612 933 282 255 6×1021. Bei dieser Form der Darstellung wird die Zahl in den Exponenten, hier 21, und die eigentliche Zahl, hier 5,612 933 282 255 6 zerlegt. Bei Geräten bei denen die Möglichkeiten für die Darstellung von Zahlen eingeschränkt sind, wie beispielsweise bei Taschenrechnern, findet man hierfür auch die Schreibweise 5,612 933 282 255 6E+21. Damit können insbesondere sehr große und sehr kleine Zahlen übersichtlich dargestellt werden. Wird der Haken an dieser Stelle nicht gesetzt, dann wird das Ergebnis in gewohnter Schreibweise ausgegeben. Bei dem obigen Beispiel würde das dann folgendermaßen aussehen: 5 612 933 282 255 600 000 000. Unabhängig von der Darstellung des Ergebnisses beträgt die maximale Genauigkeit dieses Rechners 14 Stellen. Das sollte für die meisten Anwendungen genau genug sein.